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Mo Klé & „Be My Judge“: Der Kampf gegen die eigene negative Stimme und ein Befreiungsschlag gegen die Selbstzweifel | Videopremiere

Mo Klé & „Be My Judge“: Der Kampf gegen die eigene negative Stimme und ein Befreiungsschlag gegen die Selbstzweifel | Videopremiere

Mo Klé veröffentlicht heute mit „Be My Judge“ seine zweite Single aus dem kommenden Album „Parallel Worlds“.

Der Track beschäftigen sich auf den ersten Blick mit Schubladisierungenund Vorurteilen anderer. Mit geradlinigen Drums, einem pulsierenden Bass, kratzigem Gesang und einem treibenden Gitarren Solo hat „Be My Judge“ alles was eine Folk-Rock Nummer braucht.

Mit dem Song veröffentlicht der Schweizer Songwriter René Grünenfelder (Mo Klé) ein neues Musikvideo, welches von Siriam Drobik und Remo Schmidheiny umgesetzt wurde.

«Wir beurteilen andere Menschen viel zu fest anhand von Oberflächlichkeiten anstatt an ihren Taten und bilden uns Meinungen, ohne das Gegenüber wirklich zu kennen» 

 «Ich habe erst mit der Zeit verstanden, dass der Song auch ein Apell an mich selbst ist, mich und meine Fehler zu akzeptieren und mich nicht zu schnell dafür zu verurteilen»


(Grünenfelder über den Hintergrund von „Be My Judge“)

Lass dich treiben, tanz, fahr in die warme Nacht oder mach sonst worauf du gerade Bock hast. Dieses Gefühl löst «Be My Jugde» von Mo Klé aus.

Die Folk-Rock Nummer ist die zweite Single seines Albums «Parallel Worlds», das im Herbst herauskommen wird. Hinter dem Künstlernamen Mo Klé steckt der Schweizer Songwriter René Grünenfelder, der mit «Be My Judge» den Americana, Folk-Rock Kurs, den er mit der ersten Single eingeschlagen hat, weiterfährt. Geradlinige Drums, pulsierender Bass, kratziger Gesang und einem treibenden Gitarren Solo hat «Be My Judge» alles was eine Folk-Rock Nummer braucht.

Der Text von «Be My Judge» beschäftigt sich auf den ersten Blick mit Schubladisierungen, Vorurteilen anderer. So singt Grünenfelder im Refrain «Just judge me for what I do and not for who I am». «Wir beurteilen andere Menschen viel zu fest anhand von Oberflächlichkeiten anstatt an ihren Taten und bilden uns Meinungen ohne das Gegenüber wirklich zu kennen» sagt Grünenfelder zum Hintergrund des Songs.

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Der Song hat aber auch eine Zweite Seite. «Ich habe erst mit der Zeit verstanden, dass der Song auch ein Apell an mich selbst ist, mich und meine Fehler zu akzeptieren und mich nicht zu schnell dafür zu verurteilen», erklärt Grünenfelder weiter. So beschreibt der Song auch den Kampf gegen die eigene negative Stimme und ist ein Befreiungsschlag gegen die Selbstzweifel.

Mit dem Song veröffentlicht Mo Klé ein neues Musikvideo. Das Video wurde von Siriam Drobik und Remo Schmidheiny vom St. Galler studio.töricht umgesetzt und in der Zürcher Totalbar gefilmt. Es zeigt einen wild tanzenden Bargast. Die Szene ist Sinnbild dafür sich nicht von anderen urteilen zu lassen und einfach sein Ding zu machen. In der momentanen Situation scheinen die Aufnahmen ein Relikt aus alten Zeiten und machen Hoffnung bald selbst wieder frei durch die Nacht tanzen zu können!

«Be My Judge» ist ab dem 30. April auf allen Download und Streaming Diensten erhältlich. Die Single sowie das Album erscheinen auf dem eigenen Label Horse Behind A House Records, welches Grünenfelder ins Leben gerufen hat.

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