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Conan Gray zeigt sich in „Overdrive“ von einer ganz neuen Seite

Conan Gray zeigt sich in „Overdrive“ von einer ganz neuen Seite

Dass Conan Gray einer der aufregensten Pop-Artists des jungen Jahrzehnts ist, sollte mittlerweile jede*r wissen. Mit „Overdrive“, der ersten Single seit seines Debütalbums „Kid Crow“, übertrifft er sich selbst.

Mein erster Gedanke, als ich „Overdrive“ hörte, war sehr simple: „Wow„. Conan Gray ist mit Songs wie „Heather“ und „Maniac“ für seine zuckersüße, euphorische Popmusik bekannt geworden. Lupenrein und perfekt, um durch die Wohnung zu tanzen.

Doch stagnieren wollte der junge Musiker nicht. Wagte sich mit dem Sound des neuen Tracks ziemlich weit aus seiner Comfort Zone heraus und brilliert dabei. Nach fast einem Jahr allein in seinem Haus wollte Conan unbedingt ein Stück schreiben, zu dem er selbst wild durch die Gegend tanzen und alle Sorgen kurz hinter sich lassen kann. Und das ist ihm mit den Disco-Pop-The-Weekend-Vibes von „Overdrive“ zieeeeemlich gut gelungen!

I wrote ‘Overdrive’ to escape reality. I’ve spent the entire past year moping around alone in my house, I wanted to make something to get me to dance around my house. Something to belt into the showerhead and lose your worries to. Every time I turned it on to tweak production or change lyrics, I’d always just end up singing along and forgetting why I was so stressed— which is exactly what I hope this song is for the people who listen. Just a moment of reckless abandon and catharsis in a world filled with inhibition.

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